Impulsgeber
Wir sind ein Planungsbüro für Projektkonzeption und Vermarktung von Lebensräumen. Unsere Stärke ist unsere Begeisterungsfähigkeit – die Fähigkeit, Anknüpfungspunkte zu entdecken und Verbindungen herzustellen, Menschen, Ideen und Interessen zusammenzubringen und gemeinsam neue Möglichkeitsräume zu erschaffen. Unsere Erfindungskraft stärkt und vitalisiert den ländlichen Zukunftsraum Ostwestfalens, der von Bad Oeynhausen, Löhne und Vlotho bis nach Minden, Bad Salzuflen, Herford und Bielefeld reicht.

Henning Bökamp
Projektinitiierung und -konzeption
»Nenne es nicht Deinen Traum, nenne es Deinen Plan! Denn der Plan ist der erste Schritt zur Umsetzung Deiner Träume!« – nach diesem Credo lebe ich selbst und mit diesem Credo möchte ich auch andere dafür begeistern, Pläne zu entwickeln und umzusetzen.
Ich bin ein aktiver Zuhörer, Mitdenker und Entdecker. In Träumen, Ideen und Plänen entdecke ich Potenziale. Und als ein großer Fan von gutem Lebensraum bin ich der Meinung, dass wir alle es uns wert sein sollten, uns stets aufs Neue um eine lebenswerte Umwelt zu bemühen – weil es vernünftig ist und weil es die einzige ist, die uns gerecht wird. Ich bin gespannt auf Ihre Pläne, gemeinsam machen wir ein Projekt daraus.
Lesen Sie hier mehr über unsere Leistungen und besuchen Sie www.architekten-boekamp.de für Vita und Kurzprofil zu meiner Person. Erfahren Sie mehr darüber, was mich treibt oder melden Sie sich direkt bei mir – telefonisch oder per Mail! Ich freue mich darauf!
Mit freundlicher Genehmigung der Autorin Philomena Höltkemeier zitieren wir an dieser Stelle eines ihrer Gedichte, zu dem sie ein angeregt geführtes Gespräch mit Henning Bökamp inspirierte. Es ist dem Zyklus ›Gedichte einer jungen Muse‹ entnommen, in dem sie Begegnungen mit Menschen und deren Naturverbundenheit beschreibt.
Die Autorin selbst begleitet ihr Gedicht mit folgendem Kommentar: »Diese Worte beschreiben das Schaffen eines Bad Oeynhauser Architekten, so wie ich es während unserer herzlich geprägten Begegnung verstanden habe. Ich schrieb sie auf, um die Essenz seines Denkens festzuhalten und sichtbar zu machen, denn ich empfinde sie als positiv. Möge ihm dieser Text den Rücken stärken für all seine zukünftigen Unternehmungen, die in diesem Sinne entstehen.«
Da ist ein Ort,
der spricht zu mir
Zu einem jeden uns’rer Leben
Gehört ein eigenes Bestreben.
Liebe geben, Werte schaffen,
Sich befrei’n von alten Lasten.
Mein persönliches Bestreben:
Ich geb Orten neues Leben!
Will in alten Häusern,
Alten Gassen
Altes Feuer neu entfachen!
Auf alten Wiesen, alten Auen
Neuland schaffen, Neues bauen!
Denn uns’re Welt ist eine alte
Was ich zu geben bin bereit:
Dass ich ihr Potenzial entfalte
Mit dem Geiste uns’rer Zeit.
Dabei trägt mich mein Gespür
Zu manch entlegenem Gebiet
Das bereit für seine Kür
Es ruft mich, falls es sowas gibt.
Und zieht mich ein Ort deutlich an
Weiß ich, wie ich’s wieg
Braucht’s einen, der noch träumen kann?
Ich träum es bis auch du es siehst.
Da ist ein Ort
der spricht zu mir
Ich hör ihn leise rufen
Schau mich an! Mach große Pläne!
Lass es uns versuchen!
Ich seh nicht das, was jeder sieht
Der Ort hat Potenzial
Woraus sich das für mich ergibt?
Er zeigt es mir mal.
Es störte mich dabei niemals
Dass niemand anders ihn bemerkte
War seine Farbe noch so blass
Ich sah dort große Werke.
Ich sprach mit ihm und seinen Geistern
Seiner Schönheit und Geschichte
Seinem Zweck und seinen Meistern
Deren Wunsch ich gern gewichte.
Da war ein Ort
Der sprach zu mir
Er sprach mich erstmal an
Was aus ihm wird, das steht nicht hier
Das zeigt sich aber dann.